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Omenainen – Finnlands gruselige Insel der Toten

Omenainen Aerial
Luftaufnahme der Insel Omenainen. Lizenz: NLS open data 1.0; Abbildung enthält einen Ausschnitt der National Land Survey of Finland Aerial photography Database (2012-05-21)
Relief Map of Baltic Sea
Relief Map of Baltic Sea mit der Lage der Insel Omenainen. Bild: Nzeemin, NordNordWest / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Heute besuchen wir eine unbewohnte Insel in Finnland. Es wird schaurig, denn hier ist der Tod allgegenwärtig. Doch zunächst einmal müssen wir uns den Namen Omenainen einprägen, der auf Schwedisch Ominaisholmen lautet. „Omenainen“ ist eine Art finnisches Adjektiv von „Apfel“ und bedeutet entsprechend apfelig. Ob damit etwaige Apfelbäume auf der Insel gemeint sind oder ein anderer Zusammenhang besteht, liegt im Nebulösen.

Die Insel ist ein riesiger Friedhof mit Gräbern von Schwerverbrechern und Selbstmördern. Da die Toten im wahrsten Wortsinne nur oberflächig bestattet wurden, ist der Ort tatsächlich ein sehr schauriger Fleck Erde und kein romantischer Märchenwald mit Parkeisenbahn und Kiosk.

Nagu
Schärengarten von Nagu. Wir befinden uns in der Nähe des Fährterminals Nagu nach Pargas, im Bild die Fähre zur Insel Haverö. Zwar ist hier nicht Omenainen zu sehen, aber das Foto vermittelt einen Eindruck von der Landschaft. Foto: Danapit / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Insel liegt im zentralen Schärenmeer im Südwesten des Landes und befindet sich in Staatsbesitz der Gemeinde Nagu (heute Pargas). Nach Helsinki sind es rund 170 Kilometer. Um die 50.000 Inseln gibt es im Schärenmeer.

Die Insel ist winzig, nur 7,2 Hektar, was einem Quadrat mit einer Seitenlänge von rund 265 Metern entspricht. In Ost-West-Richtung beträgt ihre größte Ausdehnung rund 420 Meter. Etwa gleich groß ist die nordfriesische Insel Hallig Habel mit 7,4 Hektar.

Die höchste Erhebung misst 22 Meter. Wie die Luftaufnahme zeigt, wachsen auf Omenainen Bäume. Die Strände sind zerklüftet und schwer zugänglich. Damit eignet sich die Insel eher nicht für einen kurzen unbeschwerten Badetrip. An einigen Stellen können aber Boote anlegen. Es verirren sich aber allerdings wenige Neugierige auf die Insel. Sie steht unter besonderem Schutz und gehört zum national wertvollen Landschaftsgebiet Airisto-Seili sowie zum Natura-2000-Gebiet des Själö-Archipels. Gute Fotos finden sich in diesem finnischsprachigen Artikel über Omenainen und auch in dem eingebetteten Video weiter unten. Die Artikelüberschrift lautet auf Deutsch in etwa „Sie haben diesen Ort wahrscheinlich vom Deck des schwedischen Schiffes gesehen – Omenainen war eine düstere Insel verlassener Teufel.“

Gruseliger Begräbnisort

Tote der ehemaligen Gemeinden Rymättylä (auf der nahegelegenen Insel Otava) sowie Nagu, denen eine kirchliche Bestattung verweigert wurde, etwa Mörder, Gewaltverbrecher sowie Selbstmörder, wurden auf der Insel Omenainen begraben. Solche christlich motivierten Methoden sind nicht unüblich, dennoch ist Omenainen ein ganz besonderer Ort, wie wir noch erfahren werden.

Im Winter wurden die Verstorbenen mit einem Schlitten übers Eis auf die Insel gezogen, im Sommer diente ein Boot als Leichenvehikel. Die Verstorbenen wurden in ein Laken gehüllt ohne Sarg in flachen Gräbern unter einer Moosschicht begraben – diejenigen von Rymättylä auf der Nordseite und die diejenigen von Nagu auf der Südwestseite. Die Gruben waren vermutlich 40 bis 60 Zentimeter tief. Nicht immer wurde überhaupt ein Grab ausgehoben. Die Toten wurden mit Erde, Moos und Steinen bedeckt. Viele Gräber sind teilweise durch die Narben im Boden erkennbar. Undichte Särge, in denen manche Tote gebracht wurden, sind am Strand verrottet. Die Bestattungen auf Omenainen endeten 1855er. Der letzte Tote war ein Selbstmörder und stammte aus Rymättylä und hieß Abraham Abrahaminpoika. Er erhielt eine Gedenktafel, die auf dem vorletztes Foto im bereits vorhin verlinkten Artikel über Omenainen zu sehen ist.

Die Gräber existieren bis heute. In den 1960er-Jahren errichtete die Kirchengemeinde Rymättylä ein Kreuz und eine Gedenktafel an einem großen Uferstein auf der Nordseite der Insel. Das Kreuz hat inzwischen Rost angesetzt (das Kreuz ist im eingebetteten Video bei 2:15 zu sehen). Die Insel wurde Ende der 1960er-Jahre zur Begräbnisstätte erklärt. Wie viele Menschen dort beerdigt wurden, ist nicht bekannt.

Spuk

Seitdem wird immer wieder über Geistererscheinungen auf der Insel berichtet. So sollen auf dem Festland Schreie aus Richtung der Todesinsel zu hören sein. Hier verwechseln aber vielleicht Bewohner etwas, da sie den Termin für ihre letzte Ohrenreinigung beim HNO verpasst haben. Das ist aber keine Erklärung für Boote im Hafen, die sich auf unerklärliche Weise von den Leinen lösen sollen. Hier hat ja vielleicht eine verlorene Seele den Knoten losgelupft.

Geist im Wald
Das könnten manche auf Omenainen zu Gesicht bekommen, aber dann dürfte auch der finnische Wodka Koskenkorva eine Rolle gespielt haben. Manche dürften angesichts diverser Phänomene in Zweifel ziehen, dass die Insel wirklich unbewohnt ist

Umgang mit Verbrechern in vergangenen Zeiten

In Finnland – und auch in vielen anderen Ländern – wurden Schwerkriminelle und Selbstmörder in den vergangenen Jahrhunderten unehrenhaft beerdigt, etwa, indem man sie zur Abschreckung auf ein Spinnrad band, sodass sie von Vögeln gefressen wurden.

Todesurteile gab es in Finnland nur etwa eines pro Jahr. Denn die Hürde für die Todesstrafe war hoch, auch wurden bei der Berufung Todesurteile oft in andere Strafen umgewandelt. Eine Enthauptung wegen Ehebruch war selten.

Auch Selbsttötungen waren nicht an der Tagesordnung. Für Mitte des 19. Jahrhunderts weisen die Kirchenbücher etwa 50 Suizide pro Jahr aus, wobei aber die Erfassung sicherlich nicht annähernd lückenlos war. Ein Sturz in einen Abgrund konnte auch bewusst erfolgt sein oder diesem ein unvorsichtiger Schritt vorausgegangen sei. Natürlich sind auch heute sind manche Todesfälle nicht restlos geklärt, aber die finnischen Statistiken führen für 2015 ganze 731 Selbsttötungen aus, allerdings bei deutlich gewachsenen Bevölkerungszahlen. Doch nach statistischer Bereinigung gibt es heute deutlich mehr Suizide in Finnland. 1850 lebten nur 1,5 Millionen Menschen in Finnland, heute sind es etwa 5,5 Millionen.

Die ersäuften Bräute

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sollen einige deutsche Soldaten bei ihrer Repatriierung (Rückführung einer Person in ihr Heimatland, meist nach einer Erkrankung oder Verletzung) ihre finnischen Bräute nahe der Insel Omenainen ins eisige Wasser geworfen haben, weil sie sie nicht mit nach Deutschland nehmen konnten. Die meisten sollen ertrunken sein. Von denen, die überlebt hatten, hat man nie wieder etwas gehört. Das Ganze ist aber nur eine kursierende Geschichte, entsprechen ist der Wahrheitsgehalt sehr überschaubar.

Omenainen in der Literatur

1986 veröffentlichte die finnischen Jugendbuchautorin Maila Heikkilä den Roman „Yö kummitsussaarissa“, wörtlich übersetzt „Eine Nacht auf der Geisterinsel“. Darin findet der Hauptdarsteller Janne einen Zeitungsartikel über Ominainen und überredet seine Schwester Päivi dazu, die Nacht mit ihm auf der Insel zu verbringen.

Quellen

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Die Puppeninsel (Isla de las Muñecas)

Bei der Isla de las Muñecas – wörtlich übersetzt „Insel der Puppen“ – ist der Name Programm. Die Insel ist eine Art riesige Puppenausstellung. Wer Puppen liebt und nicht gleichzeitig Fan von Horrorfilmen ist, könnte sich jedoch angewidert abwenden. Statt süßer Spielzeugpuppen oder hochwertiger Sammlerpuppen finden sich in Bäumen aufgehängt gruslige, teilweise verstümmelte Puppen. Der einzige Bewohner der Insel soll sie angebracht haben, um den bösen Geist eines Mädchens zu vertreiben, das ursprünglich in der Nähe der Insel ertrunken sein soll. Heute ist die Insel eine Touristenattraktion.

Puppeninsel
Nein, das ist nicht Maxis Kinderzimmer, das ist die Puppeninsel. Foto: Kevin / Lizenz: CC BY 2.0

Lage der Insel

Die Insel liegt im Süden von Mexiko-Stadt, etwa 23 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Es ist eine Insel in Dreiecksform mit einer Kantenlänge von rund 150 Metern. Es gibt eine Vielzahl an Nachbarinseln.

Ursprünglich befand sich hier ein flacher See, der Lago de Xochimilco, der inzwischen weitgehend trockengelegt wurde. Heute ist hier der gleichnamige Stadtbezirk Xochimilco. Hier findet sich ein ganzes Netz von Kanälen. Aus dem ehemaligen See wurde eine Moorlandschaft, die heute unter Naturschutz steht.

Die Legende

Der Blumenzüchter und Fischer Julián Santana Barrera soll der einzige Bewohner der Insel gewesen sein. Er berichtete, dass 1951 vor dem Inselufer ein kleines Mädchen ertrunken sei, dessen Leiche er am Ufer gefunden habe. Er sei in Panik verfallen und habe sich von dem Geist des Mädchens verfolgt gefühlt. Er will Schreie und Rufe nach Spielzeug von ihr vernommen haben. Anfangs habe er weggeworfene Puppen gesammelt, die er in den Kanälen gefunden habe, um den bösen Geist des Kinds zu besänftigen. Doch der Geist des Mädchens gab keine Ruhe. Barrera soll dann begonnen haben, die Puppen zu verstümmeln und zur Geisteraustreibung in die Bäume gehängt haben. Es entstand eine beträchtliche Gruselsammlung mit fast 1.000 Puppen. Teilweise fehlten den Puppen Augen und Gliedmaßen.

Seit Mitte der 1990er-Jahre wurde die Insel bei Touristen immer beliebter. Vor allem Jugendliche übernachten als Mutprobe auf der Insel und hängen wie auch andere Urlauber neue Gruselpuppen auf. Barrera nahm Geschenke von Touristen an, aber kein Geld.

2001 ist Barrera an der gleichen Stelle ertrunken, an der er exakt 50 Jahre zuvor das tote Mädchen gefunden haben will. Bei der Todesursache gibt es keine Einigkeit: In einer Variante war Barrera betrunken, in der anderen hatte er einen Herzinfarkt erlitten.

Die Insel heute

Doch der Puppenkult nahm jetzt erst richtig Fahrt auf. Das Gebiet wurde touristisch erschlossen und es werden kostenpflichtige Bootsfahrten zur Insel angeboten. Den Gruselfaktor à la Chucky, Robert the haunted doll und Annabelle selbst gibt es auch nicht mehr umsonst, sondern es wird harte Währung für das Betreten der Spukinsel verlangt. Einziger Inselbewohner ist nun Anastacio Santana, der Neffe Barreras.

Für Fans wird es sich aber lohnen, denn es wird wirklich wahrlich Schauriges geboten. Inzwischen ist die ständige Puppenmesse auf über 2.500 Exemplare angewachsen.

Puppeninsel
Alles schön aufgeräumt, nur noch Staubsagen! Foto: Kevin / Lizenz: CC BY 2.0

Vielen älteren Puppen – einige stammen noch aus der Anfangszeit ab 1951 – wurde durch die jahrelange Sonneneinstrahlung zugesetzt, was sie noch unheimlicher macht. Bei manchen ist die Oberfläche versengt oder wirft Blasen wie bei Brandopfern. Einige Puppen wirken zwar lebendiger, aber umso grusliger. Es wird berichtet, die Puppen bewegten Köpfe und Gliedmaßen und machten schaurige Geräusche. Aber mehr als ein Schaukeln beweglicher Puppenteile im Wind wird das wohl kaum sein.

Puppeninsel
Siesta – da lassen es sich drei gutgehen. Foto: Kevin / Lizenz: CC BY 2.0
Puppeninsel
Wie sympathisch! Foto: Kevin / Lizenz: CC BY 2.0

Auch über mysteriöse Stimmen wird immer wieder berichtet. Die ursprünglichen aufgehängten Puppen hatten sicherlich keine Sprachfunktion, auch wenn  Thomas Edisons Phonographenpuppe, die 1890 auf den Markt kam, bereits die Fähigkeit zu sprechen besaß. Denn erst ab den 1960er-Jahren verbreitenden sich sprechende Puppen in größerer Anzahl, waren aber noch sehr teuer. Heute aber gibt es bereits für ca. 20 Euro Puppenmodelle, die ihre Besitzer und Umfeld mit einer solchen Beschallung beglücken oder nerven. Da immer wieder Puppen auf der Insel postiert werden, sind darunter auch welche mit Sprachfunktion. Aber die Batterien halten nur sehr begrenzt, sodass die Puppen schnell wieder verstummen. Durch elektronische Fehlfunktionen und vorhandene Restladungen kann es aber prinzipiell zu späteren zeitweiligen akustischen Effekten kommen. Die meisten Berichte über Geräuschphänomene dürften aber natürliche Ursachen nichtelektronischer Art haben. Wer an Geister glaubt, hört aber vielleicht ja doch Stimmen, die nicht von dieser Welt sind.

Puppeninsel
Ein technikaffiner kleiner Junge. Foto: Kevin / Lizenz: CC BY 2.0

Quellen

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Ein totes Mädchen, eine Hexe und die Folter­methode „Wasserprobe“

Altes Wehr bei Glonn
Symbolbild: Altes Stauwehr bei Glonn (14.06.2021) © Thomas Irlbeck
Hexe
Hexe mit schwarzer Katze. Lizenz: Public Domain

Ein Polizeibericht vom 1. Juli 1876 berichtet von einer schrecklichen Ausgeburt des Aberglaubens. In der Nähe von Newport (Grafschaft Gwent, Südwales) wurde eine alte Frau namens Margaret „Peg“ Grover der Hexerei verdächtigt. Schön längere Zeit glaubten viele in der Gegend, dass die Frau für Unglücke verschiedener Art verantwortlich sei. Als ein kleines Mädchen namens Sarah Parvis unerwartet starb und sich Peg auch in dieser Zeit in der Nachbarschaft aufgehalten hatte, glaubten Arbeiter, dass Peg für den Tod verantwortlich sei. Diese schlangen ein Seil um Pegs Taille und warfen sie ins Wasser. Das Seil wurde schließlich über einen Ast geworfen, um die Frau zum großen Vergnügen der Zuschauer abwechselnd ins Wasser zu tauchen und wieder hochzuziehen. Der Vorgang wurde zehn- bis zwölfmal wiederholt. Vermutlich wäre die Frau gestorben, aber zum Glück kamen Nachbarn hinzu, die nicht dem Hexenglauben verfallen waren und die Frau befreiten.

Wasserprobe

Wasserprobe Stuhl
Wasserprobe per Stuhl an einer altem Frau. Originaltitel: „Old woman draught at Ratcliffe Highway“. Illustration aus einem Volksbuch aus dem 18. Jahrhundert, das in Volksbüchern des 18. Jahrhunderts von John Ashton (1834) reproduziert wurde. Datum: vor 1800. Lizenz: Public Domain

Auch wenn der Polizeibericht hier nicht darauf eingeht, sprechen andere Quellen sprechen davon, dass die Abgergläubischen die Frau einer sogenannten Wasserprobe unterzogen hätten. Die Idee dahinter: Wenn die Frau eine Hexe wäre, würde sie den Test bestehen, also nicht untergehen. Danach könnte sie als Hexe verurteilt werden. Ging die Frau hingegen unter, wäre ihre Unschuld bewiesen. Aber allzu oft kam es dabei zu Todesfällen. Die Frau hatte halt dann das Pech gehabt, die Prozedur nicht überlebt zu haben. Das Motto: Tot, aber quasi freigesprochen wegen erwiesener Unschuld. Unter dem Segen der Kirche durchgeführte Wasserproben gab es seit 1215 nicht mehr, weltlich wurde das Verfahren allerdings noch länger angewendet. Vereinzelt sind Wasserproben als Rechtsmittel aber nur bis zum späten 17. Jahrhundert dokumentiert. Daher darf hier eher eine Art von besonders grausamer und verblendeter Selbstjustiz in Gestalt von Folter angenommen werden – in einer  Gesellschaft, die schon deutlich aufgeklärter als noch im Mittelalter war, auch wenn die Reaktionen der Beteiligten anderes vermuten lassen.

Die Fotos mit dem Bach und dem alten Stauwehr hier dienen nur zu Illustration, sie haben keine Verbindung mit dem Fall. Ich habe sie 2021 in Glonn (bei Grafing) aufgenommen. Die Fotos scheinen aber etwas erzählen zu wollen und sind meines Erachtens für eine reine Bilderstrecke ohne Geschichte zu schade, daher werden sie hier gezeigt.

Quelle Polizeibericht: „Als Opa die Oma erstach“ / hrsg. von Leonard de Vries, Stalling-Verlag, 1976

Altes Wehr bei Glonn
Symbolbild: Altes Stauwehr bei Glonn (14.06.2021) © Thomas Irlbeck
Altes Wehr bei Glonn
Symbolbild: Altes Stauwehr bei Glonn (14.06.2021) © Thomas Irlbeck
Altes Wehr bei Glonn
Symbolbild: Altes Stauwehr bei Glonn (14.06.2021) © Thomas Irlbeck