Der „Waldfriedhof“ in der Waldkolonie Putzbrunn ist nicht nur ein Friedhof im Wald, er heißt auch noch so, genauer „Neuer Waldfriedhof“. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Münchner Waldfriedhof im Stadtteil Fürstenried.
Der Zusatz deutet darauf hin, dass es sich nicht um den bekannten Friedhof im Ortszentrum handelt.
Ein vorbeikommender Spaziergänger sagte mir als Erklärung, der Friedhof stünde erst seit wenigen Jahren in Betrieb. Und so viele würden bei ihnen im Ort ja auch nicht sterben, und den anderen Friedhof gebe es ja auch noch. Doch es sind doch schon ein paar Jahre mehr. Die Gemeindezeitung Putzbrunn berichtet, dass der Friedhof am 14. Februar 2004 eröffnet wurde. Ich gehe einmal den Rundweg auf dem Friedhof und schaue mich in Ruhe um. Alles scheint hier eine Nummer kleiner zu sein. Die Gebäude wirken etwas steril und sind, wie es bei einem neuen Friedhof zu erwarten ist, im modernem Stil gehalten. Der Friedhof mit seiner Waldlage hat aber dennoch eine besondere, durchaus mystische Ausstrahlung.
Laut Infotafel am Eingang versteht sich der Waldfriedhof als „Park der Jahreszeiten“, der Gehölze biete, die entweder gerade in der Blüte stünden, Herbstlaub oder Beeren tragen würden oder deren Rinde im Winter durch den Schnee leuchte. Um dies zu betonen, seien die Gehölze jeweils einer Art in Gruppen gepflanzt. De Wechsel vom Werden, Vergehen und Wieder-Erblühen komme so zum Ausdruck.
Mit dem Rad weiter nach Ottobrunn
Bei der Rückfahrt fahre ich nicht wieder zurück Richtung Putzbrunn, sondern mache mich auf dem Weg Richtung Ottobrunn. Das Ortsende-Schild wirkt für die sehr bescheidene, nicht asphaltierte Straße regelrecht überdimensioniert (Foto etwas weiter oben). Für den motorisierten Verkehr ist hier Endstation, aber ich bin ja mit dem Rad unterwegs.
Es wäre so schön, wenn es das gäbe, eine Quelle, deren Wasser heilende Kräfte besäße, welche die eine oder andere Krankheit verschwinden ließe. Einfach ein Gläschen Quellwasser statt dem geliebten Bierchen oder der geliebten Limo reinkippen, und gut is! Doch genau an solch eine arztkostensenkende Errungenschaft glauben die Anhänger des Frauenbründl.
In der Nähe von Glonn (südöstlich von München) steht am Rande eines mächtigen Buchenwaldes eine herrliche Wallfahrtskapelle, das Marienheiligtum Frauenbründl (frühere Schreibweise: Frauenbrünndl). Ein Kreuzweg mit den üblichen 14 Stationen des Leidensweges Jesu führt von der Hauptstraße zur Kapelle. Traumhaft ist die Kapelle fast in den bewaldeten Hang hineingebaut.
Das Besondere ist aber die Quelle, die unter der Kapelle entspringt. Daher kommt auch der Name Frauenbründl, das Bründl bedeutet schlicht Brunnen.
Direkt vor der Kapelle wurde ein Becken errichtet, in welches das heilige, rechtsdrehende Quellwasser über eine Öffnung austritt. Als besonderer Service hängen Schöpflöffel an der Wand, damit der nach Heilung Strebende oder auch nur der durstige Wanderer seine Fläschlein abfüllen kann.
Per Schild wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich nicht um Trinkwasser handele. Heiliges Wasser, das nicht einmal als Trinkwasser zugelassen ist? Die ebenso angebrachte amtliche Erklärung wirkt aber eher beruhigend. Wie die anderen 1.000 Quellen der Region würde das Gesundheitsamt das Wasser nicht auf schädliche Stoffe untersuchen, daher gelte es nicht als „Trinkwasser im rechtlichen Sinn“.
Der eine oder andere von schweren Leiden Geplagte dürfte sich für diesen rechtlichen Sinn kaum interessieren. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass der Konsum des Wassers auf eigenes Risiko erfolgt. Ob es also eine so gute Idee ist, der Heilkraft des Wassers zu vertrauen, muss jeder selbst wissen.
Es gibt Menschen, die das Frauenbründl-Wasser schon seit vielen Jahren trinken und noch leben. Manche behaupten, sie wären seitdem nie mehr krank gewesen. Man kann es glauben oder nicht.
Den Überlieferungen nach soll das Wasser speziell bei Augenleiden helfen, die Lebenskraft und das Immunsystem stärken und das dritte Auge öffnen, also das Stirnchakra. Menschen mit geöffnetem dritten Auge sollen eine gesteigerter Intuition und Erkenntnisfähigkeit haben und anstelle des profanen Alltagsbewusstseins quasi über ein Gadget mit transzendierender Bewusstseinserweiterung verfügen.
Geschichte der Kapelle
Chronologie
Die Kapelle steht schon seit dem 17. Jahrhundert, den Überlieferungen zufolge bereits seit dem Pestjahr 1635, und wurde einst direkt auf der Quelle von den Bewohnern der nahe gelegenen Ortschaft Berganger gebaut. Damit wollten die Bergangerer ihren Dank dafür ausdrücken, dass sie von der Pest und dem Dreißigjährigen Krieg verschont worden waren.
Die historische Tafel vor Ort bietet eine umfassende Chronologie. Hier ist Folgendes zu lesen:
Das Frauenbrünndl – Nach einer alten Geschichtsquelle was das wundertätige Bild Unserer Frau über dem Brunnen schon im 17. Jahrhundert sehr besucht. Seit der Pestzeit 1635 hatten sich die Bergangerer verlobt, alle Jahre an Peter und Paul einen Bittgang hierher zu halten. Sie erhofften sich Trost und Beistand. 1712 scheint das Kirchlein erweitert worden zu sein. Damals gehörte das seeligerseits zum Kloster Beyharting. Es regierte um diese Zeit der eifrige Marienverehrer Probst Ignatius am Schliersee. 1712 übernahm Pater Feller die Seelsorge in Schönau. Das Kirchlein war öfter dem Verfall nahe, da es ganz auf Wasser steht. Immer wieder fanden sich fromme Hände, das traute Heiligtum zu erhalten. 1857 wurde das Kirchlein innen und außen renoviert. 1861 das Deckenbild gemalt. 1862 wurde das Pflaster gelegt. 1866 der Brunnen gefasst. Als Räuber den Gnadenort geplündert, 7 Kreuzwegbilder gestohlen hatten, war der Schaden durch Wohltäter bald wieder behoben. 1912 und 1922 wurde wieder renoviert. Das Frauenbrünndlfest am 1. Sonntag im Jahr ist seit Expositus Epimach Riester um 1926 eingeführt. Im Marianischen Jubeljahr 1954 wurde die Quelle mit großer Mühe erneuert, gefasst und sichtbar gemacht von Expositus Pater Theodor Gramlich.
Die Kapelle
Die Kapelle wird in der Liste der Baudenkmäler (Wikipedia) als „kleiner Putzbau mit stark eingezogenem geradem Chor und massivem Fassadenreiter“ geführt.
Im Inneren der liebevoll eingerichteten Kapelle finden sich an den Wänden unzählige Votivgaben als Danksagung für erfolgte und erhoffte Heilungen. Direkt oberhalb der Quelle soll ein mächtiger Kraftpunkt sein. Diesen erreicht man, wenn man in die Kapelle tritt und ein paar Schritte geradeaus geht, bis man auf der Höhe des Opferstockes ist. Aufnahmen aus dem Inneren der Kapelle dürfen hier leider nicht gezeigt werden.
Der Ort „Baiern“ – ein Ort, zwei Besonderheiten
Die Kapelle liegt in der Nähe der gleichnamigen Ortschaft Frauenbründl, die nur aus einem einzigen Hof besteht und zur Gemeinde Baiern gehört. Dabei gibt es zwei Besonderheiten. Erstens gibt es eigentlich keine Ortschaft, die Baiern heißt. Es gibt vielmehr eine ganze Reihe an Einzelortschaften, zu der auch das erwähnte Berganger zählt. All diese Ortschaften heißen als Gesamtheit Baiern. Gleichzeitig ist Baiern Teil der Verwaltungsgemeinschaft Glonn, zu der auch z.B. die Gemeinden Moosach und Oberpframmern gehören. Zweitens könnte man bei Baiern an die traditionelle Schreibweise von Bayern denken. Das „y“ kam erst später in den Namen und geht auf die Liebe des bayerischen Königs Ludwig I. zu Griechenland zurück. Denn „y“ ist ja ein griechischer Buchstabe. Er ordnete 1825 an, dass die bisherige Schreibweise Baiern durch Bayern abgelöst wird. Es gab aber auch zuvor zeitweise schon die Schreibweise mit „y“, aber ohne „e“, also Bayrn. Doch wie gesagt, ist das hier nicht die Auflösung. Vielmehr geht der Ortsname auf das althochdeutsche Wort Bur in der Bedeutung Haus zurück. Der Gemeindename Baiern wurde schließlich von dem nahe gelegenen Weiler Jakobsbaiern abgeleitet, der heute ebenso zum Gesamtort Baiern gehört. Jakobsbaiern wiederum trägt den Namen des Kirchenpatrons des Ortes, um ihn von den vielen anderen Orten mit dem Namen Baiern oder Beuern zu unterscheiden.
Aktuelle Entwicklung (2019/2020): Versiegt die Quelle?
Seit der zweiten Jahreshälfte 2019 sprudelt die Quelle nicht mehr richtig. Es ist kaum mehr als ein Rinnsal übrig geblieben. Die Ursache dafür dürfte sein, das es jahrelang viel zu wenig geregnet hat. Das Wasser ist Tiefenwasser, das nur mit genug Sauerstoff nach oben kommt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Quelle wieder erholt.
Bereits 2013 kam ich an diesem seltsam erscheinenden Objekt vorbei, das sich unweit von Moosach bei Grafing befindet. Es sind aufrechte Holzpfähle und Holzstücke, teilweise mit länglichen Metallplatten verbunden, die in einem riesigen Kreis angeordnet sind. Was soll dies darstellen? Eine Kultstätte? Ein Kunstwerk? Ich kam nicht darauf, aber schoss ein Foto.
Vermutlich lässt sich das Rätsel durch Kombinieren und Überlegen alleine nicht lösen. Erfreulicherweise hat man nun zwei Infotafeln aufgestellt, welche die Fragen beantworten.
Königseiche 1909 (von der Infotafel abfotografiert)
Es handelt sich bei diesem Objekt um ein Naturdenkmal auf der Flur Breitwiese. Es entstand 2012 und erinnert an die mächtige Maximilians- oder Königseiche, einer Stieleiche, die rund 1.000 Jahre alt gewesen ist und am 7. April 1988 exakt an dieser Stelle Opfer der Osterstürme wurde. Der Kreis des Naturdenkmals bildet den enormen Stammumfang ab, der stolze 13 Meter betrug. Mit integriert wurden die letzten noch enthaltenen Stammreste der Königseiche sowie fünf Sitzsteinblöcke aus heimischem Nagelfluh. Wenige Meter entfernt (im ersten Bild ganz rechts) wurde – ebenso 2012 – eine neue Stieleiche gepflanzt.
Frühe urkundliche Erwähnung
Bereits in einer Urkunde aus dem 13. Jahrhundert wurde die Königseiche als „alter und großer Baum“ erwähnt.
Namensherkunft Königs-/Maximilianseiche
König Ludwig I. kaufte die Eiche 1846 von Kaspar Maier ab, dem Bauern am nahe gelegenen Schartlhof, und zahlte ihm 70 Gulden, um den Baum vor Abholzung zu schützen und der Nachwelt zu erhalten. Dennoch wurde die Eiche Maximilianseiche und nicht etwa Ludwigseiche genannt. Eine Erklärung könnte eine Namensverwechslung sein. Auf dem an der Eiche angebrachten Schild stand fälschlicherweise „Diese mehr als tausendjährige Eiche wurde von weiland Maximilian II. König von Bayern, dem Unvergeßlichen, gekauft, um sie vor Vernichtung durch die Axt zu bewahren (gestiftet von Bürgern Haidhausens 1882, renov. 1892 und 1898)“. Erst 1952 wurde der Fehler in einem neuen Schild korrigiert.
Die 1.000-jährige Königseiche – Ausflugsziel und Kraftplatz
Eine historische Aufnahme von 1909 lässt erahnen, wie mächtig der Baum war. Schon damals war die Eiche längst zu einem beliebten Ausflugsziel geworden. Die Besucher schätzten den Ort als Kraftzentrum.
Rettungsversuche
Die Eiche wurde keinesfalls ihrem Schicksal überlassen. Bereits 1949 wurden Sanierungen an dem altersschwachen Baum durchgeführt. Dabei wurde im Inneren des Baumes ein Gerüst aus Eichenpfählen installiert und mit 12 Kubikmetern Beton aufgefüllt. Herausbrechende Teile des Baumes konnten auf diese Weise durch starke Verschraubungen an dem Gerüst wieder fixiert werden. Mit einer 25 Meter langen Eisenkette, mehrere Zentner schwer, wurde der Baum zusammengeschnürt. Derartige Reparaturen unter Einsatz von Beton werden heute nicht mehr durchgeführt, da sie dem Baum mehr schaden als nützen. Denn die sich dort festsetzende Feuchtigkeit führt zu Pilzbefall. Auch geht die Sicherheit vor, gerade wenn Bäume nahe an Straßen stehen. Bäume, die ein Risiko darstellen, werden gefällt. Alleebäume werden heutzutage kaum mehr als 80 bis 100 Jahre alt.
Reste Königseiche (von der Infotafel abfotografiert)
Bei der Sanierung von 1949 wurden auch drei Ruhebänke aufgestellt und eine Treppe errichtet, um den Zugang von der Straße zu erleichtern. Ebenso wurde das Alter der Eiche näher bestimmt. Bei eine Zählung der Jahresringe an einem herausgebrochenen Stammstück kommt der Heimatkundler Ludwig Aicher zu dem Ergebnis, dass der Baum mehr als 1.000 Jahre alt ist.
Das Ende – und ein Weiterleben als Denkmal und Madonnenskulptur
Ab 1960 verfällt der Baum zusehends. Schuld an dem Niedergang soll auch der Fichtenaufwuchs gehabt haben, der dem Baum Licht entzog. Denn Eichen brauchen viel Licht. Pläne, die Fichten zu entfernen, konnten nicht umgesetzt werden, da Verhandlungen der Behörden scheiterten.
1988 kam dann, wie schon erwähnt, das Ende. Der Baum konnte den Osterstürmen nichts mehr entgegensetzen und stürzte um. Der Platz mit den Resten der Königseiche (Foto) wurde abgesichert. Aus den vermodernden Resten des Baumes wird 2000 ein großer Ast geborgen, aus dem der Ebersberger Bildhauer German Larasser eine lebensgroße Madonnenskulptur mit Christuskind schnitzte, die in de Kapelle des Schartlhofes angebracht wurde. Der Baum ist damit nicht nur durch sein Naturdenkmal unsterblich geworden, sondern lebt auch in dieser Madonnenskulptur weiter.
Das Naturdenkmal
Die aktuellen Fotos vom 18. Juli 2014 zeigen das Naturdenkmal. Deutlich sind die alten Stammreste zu erkennen. Eine der beiden Infotafeln wurde in die Mitte des eigentlichen Denkmals gesetzt und die andere neben der Neupflanzung platziert (letztes Foto). Die neu geschaffene Lichtung soll dauerhaft freigehalten, also Wildwuchs regelmäßig entfernt werden, damit die neue Eiche genug Licht erhält. Dazu hat der Landkreis Ebersberg eigens einen 903 Quadratmeter großen Bereich um das Naturdenkmal herum erworben. Dennoch erscheint es eher unwahrscheinlich, dass die Nachfolger-Eiche auch eines Tages 1.000-Jähriges feiern darf.
Der Baum verfügte über einen Blitzableiter. Auch wenn das jetzt kurios erscheinen mag, bei Mammutbäumen ist eine solche Einrichtung nicht unüblich.
Verschwundene Neupflanzung
Laut einem Bericht des Münchner Merkur wurde bereits 1990 eine neue Eiche gepflanzt und eine Gedenktafel angebracht. Im Frühjahr 2011 stellte man dann fest, dass der Baum verschwunden ist. Es wird vermutet, dass ein Arbeitstrupp den Baum versehentlich beseitigt hat.
Salmakis und Hermaphroditos; Ovidius, Metamorphoseon libri XV, flandrische Buchmalerei, 15. Jahrhundert. Lizenz: Public Domain
Bei so einem Titel wie diesem könnte man vermuten, es ginge jetzt um die Rettung Griechenlands. Nein, das ist nicht das Thema. Vielmehr stelle ich hier in unregelmäßigen Abständen Songs vor, die mich besonders berührt haben und noch immer berühren.
Salmakis ist eine Nymphe aus der griechischen Mythologie, die über der gleichnamigen Quelle wachte. Ein Versiegen der Quelle wurde nicht so gerne gesehen. Als Strafe gab es keinen verschärften Putzdienst, sondern den Tod. Salmakis verband sich der Mythologie nach mit Hermaphroditus zu einem zweigeschlechtlichen Wesen.
Genesis verarbeite den Stoff im Song The Fountain of Salmacis (also „Die Quelle der Salmakis“), der auf dem Album „Nursery Cryme“ erschien. Peter Gabriel singt hierbei „We shall be one, we shall be joined as one.“ („Wir werden eins sein, wir werden zu einem vereint.“). Pete Lazonby hat einen Sample des Songs 1994 in seinem Trance-Stück „Sacred Cycles“ verarbeitet. Herausgekommen ist eine einzigartige Atmosphäre – sicher einer der besten Trance-Songs aller Zeiten. Selbst Sekundenbruchteile des Stückes lassen sich mühelos unter Tausenden anderer Songs heraushören – vor allem wegen des erwähnten Samples, der sehr einprägsam ist.
Ist die griechische Mythologie nicht schon schwerer Stoff genug, ist im Intro und Outro des Songs auch noch der Auszug einer Rede von Osho (*1931, †1990; indischer Philosophieprofessor und Begründer der Neo-Sannyas-Bewegung; bis Ende 1988 nannte er sich Bhagwan Shree Rajneesh) zu hören (ja, es ist „der“ Bhagwan)2, wobei sich der Song mitten in die Rede einblendet:
And it is good that not all are roses, that not all are lotuses. But something very mysterious is happening here, Darius, you can see: all kinds of people are here, from almost every country, from every religion, and nobody teaches them to be tolerant and nobody teaches them to be respectful of the other‘s religion. These things are simply not talked about, and still nobody is intolerant. In fact, nobody thinks in terms that the other is other. This is a totally different vision. My approach is that you have to drop […]
Hier bricht im Song die Rede sinnentstellend ab, im Outro des Songs wird die Rede dann fortgesetzt3:
[…] – not to imbibe tolerance, not to imbibe a certain synthesis, manipulated, man-made – you have to drop this whole nonsense of the American way of life and the Indian way of life and the Chinese way of life. You have to drop this whole nonsense that „I am a Hindu, Mohammedan, Parsi, Sikh.“ You are just a human being! Maybe your colour is different — so what? It is good that there are people of different colours, different flowers. Your hair is different — good! It makes life more worth living, more interesting. The variety gives richness.
Das Englisch ist so simpel, dass ich auf eine Übersetzung verzichte. Die Frage, ob es jetzt eine tiefere Bedeutung gibt, warum der Künstler gerade eine Rede Oshos eingespielt hat, oder gerade keine anderen Samples auf der Festplatte herumschwirrten, mag der Zuhörer selbst beantworten. Zumindest die in der Technoszene allgemein propagierte Gewaltlosigkeit passt thematisch. Aber auch andere Beweggründe sind denkbar. Vielleicht soll ja doch Griechenland gerettet werden.
1 Bedingt durch das lange Intro und Outro ist der Song kaum tanzbar. Später erschienen aber noch eine Reihe von Remixen, die keine Osho-Samples mehr enthalten. Diese Versionen sind wegen ihrer durchgehenden Beats besser Diskotheken-kompatibel.
2 Die Rede wird im Outro nicht ganz nahtlos angesetzt. Zum besseren Verständnis wird hier die Rede im Originalwortlaut wiedergegeben.
Die Stadt Ebersberg liegt 33 km vom Münchner Zentrum entfernt. Die Gegend, speziell der Ebersberger Forst, ist sehr reich an mystischen und besonderen Plätzen. Es gibt eine legendenumwobene Kapelle, einen Aussichtsturm, Hügelgräber, Wildgehege, einen Walderlebnispfad, einen Skilift, ein Museum, Forsthäuser und das vielleicht wichtigste: Waldgaststätten.
Mit 90 km2 ist der Ebersberger Forst eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. 50 km2 sind davon als Wildpark eingezäunt. Laut Hinweistafel soll dies den „Waldbesuchern ein natürliches Erleben von Wild […] ermöglichen“. Vor dem Füttern von Wildschweinen wird aber gewarnt. Eine Besonderheit sind die Eingangstore, die den Wildpark absichern und vom Besucher zu öffnen und schließen sind. Sie sind zusätzlich mit einer Kette, die einzuhaken ist, gesichert. Die Straßen, die direkt durch den eigentlichen Wildpark führen, sind ungeteert und größtenteils für den Kfz-Verkehr gesperrt. Eine von wenigen Ausnahmen ist die Straße, die von Ebersberg am Forsthaus St. Hubertus, das als Waldgaststätte fungiert, vorbei und weiter Richtung Westen nach Obelfing führt. Diese darf von jedermann mit dem Kfz befahren werden. Zum Radfahren geeignet sind die meisten Straßen und Wege, und für Wanderer finden sich selbstverständlich viele weitere Routen.
Die Atmosphäre im Wald ist eine ganz besondere. Das Gelände ist hüglig und wegen der immensen Größe begegnet man kaum anderen Menschen. Und man wird verwöhnt mit besonderen Orten. Aber der Reihe nach. Zunächst einmal gilt es anzufahren.
Kurz vor Ebersberg, schon in Sichtweise des Aussichtsturms, wird man durch einen Gedenkstein an die Endlichkeit des Lebens und die Brutalität auf offener Straße erinnert.
Die Inschrift (das Bild links zeigt, dass die Inschrift nach einer Restauration wieder optimal lesbar ist) lautet folgendermaßen:
An dieser Stelle wurde am 12. Mai 1841 der tugendsame Jüngling Josef Garnreiter, Hofwirtssohn v. Ebersberg, in seinem 21. Lebensjahr ermordet und beraubt. R.I.P.
Eine (geteerte) Staatsstraße führt von Ebersberg Richtung Markt Schwaben durch den Ebersberger Forst. Sie läuft zwar außerhalb des Wildparks, der Zaun zum Wildpark und unzählige Eingänge zum diesem befinden sich direkt neben der Straße. Eine besondere Beachtung soll einer Kapelle geschenkt werden, die an dieser Straße, mitten im Ebersberger Forst, steht.
Weiße Frau. Nur ein Fake per Bildbearbeitung zur Illustration. Lizenz: Public Domain
Der Legende nach soll sich in der Nähe der Kapelle ein schrecklicher Verkehrsunfall ereignet haben. Dabei soll eine Frau angefahren und sterbend vom unfallverursachenden Autofahrer zurückgelassen worden sein. Der Fahrer konnte nie ermittelt werden. Seitdem brennt angeblich in manchen kalten Nächten in oder in der Nähe der Kapelle ein merkwürdiges Licht, und es soll eine Frau mit weißem Gewand an der Straße erscheinen. Es wird empfohlen, anzuhalten und die Frau ein Stück mitzunehmen. Wer dies nicht macht, dem soll die Frau ins Steuer greifen und einen Unfall provozieren. In diesem Fall soll die Weiße Frau auf einmal auf der Rückbank auftauchen. Den Erzählungen nach ist die Frau bis heute auf der Suche nach dem Unfallfahrer. Zuvorkommende Autofahrer, die die Frau mitnehmen, werden dagegen belohnt. Die Frau verschwindet dann nach einiger Zeit ganz von selbst. Man muss also nicht noch mal anhalten und sich von ihr mit viel Blabla verabschieden. Wie praktisch, auch Geister können einem die lästige Etikette abnehmen.
Die Erzählungen variieren stark im Detail. Der Unfall soll sich einigen Berichten nach um 1990 herum ereignet haben, andere Darstellungen sind hier unschärfer. Doch in den Archiven findet sich kein Zeitungs- oder Polizeibericht, der nur annähernd zu der Geschichte passt. Man darf also bereits den Unfall selbst infrage stellen. Dokumentiert ist lediglich eine deutlich erhöhte Unfallzahl in Nähe der Kapelle, obwohl die Straße gut ausgebaut und relativ gerade verläuft. Berichte über Lichter am Straßenrand gibt es aber zweifellos. Als Erklärungsversuch kommen unter anderem Irrlichter infrage, die in Waldmooren entstehen. Aber auch schlichte Reflexionen von Autoscheinwerfern auf Blättern können die Ursache sein. Hinzu kommt, dass durch die variierenden Schauergeschichten, die in der Umgebung die Runde machen, die Leute sehen, was sie sehen wollen oder zu sehen befürchten. In den letzten Jahren sind die Unfallzahlen jedenfalls zurückgegangen. Offenbar verlässt den Geist die Zuversicht, noch fündig zu werden. So stellt sich wohl eine gewisse Müdigkeit ein. Aber können Geister wirklich an chronischer Erschöpfung leiden? Es gibt hier noch viel zu forschen.
Zum Abschluss soll noch ein sehr schönes Gebäude vorgestellt werden, das Forsthaus Diana. Im Forsthaus Diana, mitten im tiefen Wald, arbeitet einer der letzten Köhler Bayerns, wohl der letzte in Oberbayern, und verkauft seine Grillkohle. Das Gebäude wurde 1854 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Hinter dem Gebäude gibt es einen Schießstand.
Weitere Orte
Der Ebersberger Forst bietet noch viele weitere mystische Stätten, die man alle an einem Tag kaum besuchen kann und die am Artikelanfang nur kurz erwähnt wurden. Vielleicht finden sie mal Erwähnung in einem weiteren Teil.
Die kreisförmigen Flecken, so genannte Orbs, sind an sich nichts Besonderes. Meine Webcam in München Neuperlach zeigte aber heute morgen diese Geisterteilchen in einer bemerkenswerten Häufung
Jeder Fotograf kennt den Effekt: Auf manchen Bildern sind kreisrunde, milchig-weiße Flecken zu sehen, so genannte Orbs. Der Begriff ist englisch, „orb“ bedeutet schlicht „Kugel“. Daran erinnert der auch Im Deutschen geläufige und verwandte Ausdruck „orbital“, der für „kreisförmig“, „kreisend“ und „Umlauf-“ steht. Der Effekt wird meist durch Staubteilchen hervorgerufen, die vor dem Objektiv schweben. Jeder hat diese Staubteilchen auch schon in natura gesehen. Bei einer Film- oder Diavorführung sieht man diese im Projektorlicht tanzen. Gelangen solche Teilchen mit auf das Bild, bringt dies die typischen Orbs hervor. Neben Staubteilchen können aber auch z.B. Regentropfen und Schneeflocken zu Orbs werden.
Die gängige Erklärung für das Entstehen von Orbs ist, dass beim Fotografieren mit Blitz das Blitzlicht von den Teilchen gestreut und teilweise zurückgeworfen wird. Aber auch Sonnenlicht und Lampen können zu solche Effekten führen. Richtig sichtbar sind die Teilchen nur, wenn sie in irgendeiner Weise fokussiert werden. Bei herkömmlichen Analogkameras sind nur selten Orbs zu beobachten, umso häufiger aber bei Digitalkameras. Denn Letztere erlauben typischerweise eine größere Schärfentiefe, sodass die Schwebeteilchen weit häufiger mit fokussiert werden. Was man also sieht, ist das Teilchen selbst, das aber vergrößert erscheint. Die Teilchen erscheinen umso größer, je näher die Streuzentren an der Linse sind bzw. je unschärfer sie aufs Bild gebannt werden.
Orbs. Lizenz: Public Domain
Mit solchen weltlichen Erklärungen geben sich viele Esoteriker aber natürlich nicht zufrieden. Für sie sind Orbs Seelen von Verstorbenen. Warum präsentieren sich Opa Valentinus († 1912), Oma Trudhilde († 1921) und alle anderen verblichenen Seelen aber ganz profan kreisrund und nicht als menschenähnliche Spukgestalt, die z.B. uns allen mit rasselnden Ketten Angst einjagt? Ganz einfach, die Kugel ist die geometrische Form, die bei gleichem Volumen die geringste Oberfläche aufweist. Somit ist sie das energiesparendste geometrische Objekt. Jeder hat schon einmal eine Katze gesehen, die sich beim Schlafen zusammenrollt und dabei fast eine Kugelform einnimmt, so verliert die Mieze am wenigsten Wärme. Sehen wir also auf unseren Digitalbildern keinen Industriestaub, sondern vielleicht Michael Jackson, der nun neue Tanzschritte vor der Linse aufführt? Immerhin hat man im Jenseits keinen stark gezuckertem Kaffee mehr, mit dem man seine Akkus auflädt, also gilt es, mit der Energie sparsam umzugehen. Da wird man halt einfach kugelrund, warum eigentlich nicht?
Mit in diese Argumentationskette passt, dass Orbs in verlassenen oder generell alten, düstereren Gebäuden weit häufiger in Erscheinung treten. Klar, dass in älteren Gebäuden mehr Leute gestorben sind, die folglich jetzt im Gebäude herumspuken. Ist doch einfacher als Umziehen in die Neubausiedlung oder nach Neuperlach, vor allem, wenn man nur noch eine Kugel ist und daher schlecht ein Taxi bestellen kann und mit der vollen U-Bahn ist es halt auch zu unbequem.
Doch die Wahrheit ist ein klein wenig nüchterner. Die Esoteriker sind hier ausnahmsweise im Unrecht. Die ganz triviale Erklärung ist, dass es in alten Gebäuden mehr Staub gibt, der aufgewirbelt wird und dann mit aufs Bild kommt. Wir werden also eher nicht Elvis Presley, Cäsar oder Napoleon vor die Linse kriegen. Zumindest nicht als Kugel. Wäre ja auch irgendwie unspektakulär.
Nicht nur hiermit kann man Tonbandstimmen aufnehmen, deren Herkunft nicht von dieser Welt ist. Das behauten zumindest Anhänger der „paranormalen Tonbandstimmen“ (engl. „electronic voice phenomenon“ – EVP). Lizenz: Public Domain
Es war so um 1987 herum, als mich mein Arbeitskollege mit einer schwer verdaulichen, avantgardistischen Musik nervte. Die Arbeit verlangte enorme Konzentration. Die absonderliche Musik im Hintergrund, die jeden Tag lief, erschwerte die Arbeit. Es war das Album „Big Science“ der US-amerikanischen Performance-Künstlerin und Musikerin Laurie Anderson. Die Musik war dauernd Anlass für Konflikte zwischen meinem Arbeitskollegen und mir. Die Kassette wurde primär dann eingelegt, wenn ich gerade nicht am Platz war. Klar, da ist die Gelegenheit günstig, wenn der Kulturbanause sich nicht wehren kann. Erst schimpfte ich über die Musik, irgendwann gewöhnte ich mich aber ganz langsam an sie. Irgendwann gefiel sie mir so gar (fast). Ein paar Jahre später kaufte ich mir die CD ganz freiwillig. Mein Kollege war fassungslos und erinnerte mich an meine frühere Aversion gegen die Musik. Überlegungen, als Grund anzugeben, die CD rein als eine Art Erinnerung angeschafft zu haben, verwarf ich spontan. Das hätte man mir auch nicht abgenommen. Also bekundete ich meine Zuneigung für die hervorragende Musik, auch wenn es mir nicht leichtfiel und ein Hitzegefühl im Gesicht verursachte.
Einen der Titel dieses Albums entdeckte ich heute auf YouTube. In „Example #22″ ist Laurie Anderson sich nicht zu schade, das Thema „Paranormale Tonbandstimmen“ (engl. „electronic voice phenomenon“ – EVP) musikalisch und zweisprachig Englisch/Deutsch aufzuarbeiten.
Das Thema wird in der seriösen Wissenschaft bestenfalls milde belächelt. Angeblich antworten Tote, wenn man sie etwas fragt und nebenbei einen ausländischen, etwa russischen Radiosender oder einfach nur Rauschen auf Band aufnimmt, auf Deutsch. Zugegeben kann man auf einzelnen Aufnahmen tatsächlich Satzfetzen hören, die mit viel gutem Willen Deutsch klingen. Mit viel Anstrengung. Und meistens nur, wenn man vorher gesagt bekommt, was da zu hören ist. Das sagt eigentlich schon alles. Dass da wirklich Tote sprechen, glauben vermutlich nicht mal die Toten selbst.
Dennoch hat die EVP-Community eine Menge Anhänger. Unterhaltsam ist es allemal, wenngleich sehr wahrscheinlich nichts dahinter ist. Vielleicht kann man es aber auch als Hilfsmittel sehen, das ein Medium einsetzt. Also als Ersatz für ein Pendel oder ein Ouija-Brett.
Am südöstlichen Stadtrand Münchens liegt der Stadtteil Grenzkolonie Trudering. An einer Straße biegt ein unscheinbarer Waldweg ab. Es geht rein in den dichten Wald. Nach 100 Metern erreicht man sie, die Mariengrotte – die wohl einzige ihrer Art im Stadtgebiet Münchens. Eine richtige Lichtung ist der Ort nicht. Der mystische Ort befindet sich salopp gesagt mitten im Wald.
Update: Nach einem Sturm, bei dem viele Bäume daran glauben mussten, sieht es an der Grotte heute anders aus. Auch wurden die Marienstatue restauriert und die Bänke erneuert. Eine Erweiterung am Artikelende soll dem gerecht werden.
Die Grotte ist eine Nachbildung der Höhle von Massabielle bei Lourdes in Frankreich, in welcher 1858 der heiligen Bernadette die Muttergottes erschienen sein soll. Die in der künstlichen Höhle platzierte Marienstatue erinnert an diese Erscheinung. Die Grotte wird daher auch als „Lourdesgrotte“ bezeichnet. Etwas flapsig ausgedrückt befindet man sich hier in „Mini-Lourdes“.
Vor der Grotte sind drei Bankreihen in einem knappen Halbkreis aufgestellt. Nur selten ist dieser besondere Platz verwaist, fast immer sind Besucher, Betende oder einfach Neugierige vor Ort.
Entstehung der Mariengrotte
1932 wurde an der heutigen Stelle im Auftrag der Katholischen Elternvereinigungen von München ein Walderholungs- und Spielplatz errichtet. Rund 27.000 qm Grund wurden planiert und mit einem ca. 650 Meter langen Zaun umgeben. Es entstand eine 30 × 7 Meter große Baracke. Die Anlage wurde am 26. Juni 1932 von Kardinal Faulhaber eingeweiht. Die Marienstatue wurde zunächst provisorisch aufgestellt und fand schließlich in der 1933 errichteten Grotte ihren endgültigen Platz. Auf Geschichten aus dem Leben – Waldeslust wird ein Bild der Grotte präsentiert, das um 1935 entstanden sein soll.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Anlage bis auf die Grotte zerstört. Zaun und Baumaterial der Baracke wurden von den Anwohnern recycelt, nur an die Grotte traute sich niemand heran. Das freie Gelände neben der Grotte diente zunächst noch als Spielplatz, ist jedoch heute wieder bewaldet. Die Grotte aber blieb, als Mahnmal des Friedens. Folgerichtig steht auf dem Hinweisstein an der Fauststraße, der den Abzweig zur Grotte markiert: „100 Meter zur Grotte des Friedens, den die Welt nicht geben kann“.
Update: Sturm kostete Teile des Waldes
Ein Sturm kostete 2015 vielen Bäumen das Leben. Die Grotte befindet sich nun nicht mehr unbedingt mitten am Wald, die straßenzugewandte Seite liegt nun fast vollständig frei. Die älteren Fotos in diesem Artikel wurden bewusst beibehalten, da die alte Kulisse für Jahrzehnte typisch war und auch auf mich idyllischer wirkt. Auch ist zu hoffen, dass der alte Zustand langfristig wiederhergestellt wird. Es wurden aber Fotos aus 2017 und 2019 hinzugefügt. Nach einer Erneuerung der Bänke durch Patenschaften und einer Restaurierung der Marienstatue wurde die Grotte am 16. Mai 2017 neu gesegnet. Im gleichen Jahr wurde die Grotte unter Denkmalschutz gestellt.
Der Waldweg zur Grotte hat einen Namen und heißt nahe liegend „Grottenweg“.
Der Standpunkt von Grotte und Erholungsgelände hieß früher „Kardinal-Faulhaber-Platz“.
Quelle
Trudering – Waldtrudering – Riem: Münchens ferner Osten / hrsg. von Willibald Karl. Mit Beitr. von Karl Bachmair … – München: Buchendorfer Verl., 2000 (Entstehung der Grotte)
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